Das Thema Impfen wühlt seit jeher die Gemüter auf. Spätestens seit der Einführung der neuartigen, genbasierten Impfung im Kampf gegen COVID-19 steht die Impfung im Fokus der Öffentlichkeit.
Was passiert im Organismus, wenn geimpft wird?
Nachfolgend ein paar Gedanken über Gesundheit, Krankheit und Heilung:
Die Medizin hat im Zuge der technologischen Entwicklung zuhehmend den Blick für den Menschen als Ganzes verloren. Im Zentrum für Gesundheit und Krankheit steht für den Homöopathen jedoch die Lebenskraft. Die Lebenskraft ist jedoch leicht zu beeinflussen, was der Organismus in Krankheit ausdrückt.
«Wenn du ein wirklicher Wissenschafler werden willst, denke wenigstens eine halbe Stunde am Tag das Gegenteil von dem, was deine Kollegen denken.»
Albert Einstein (1879 – 1955)
Der tiefliegende Sinn von Krankheit
In der ganzheitlichen Medizin bedeutet Krankheit auch ein Ausdruck des seelischen Zustands. Deshalb ist es interessant und zu fragen, was die Kranheit uns sagen will. Somit kann Krankheit als Korrektiv oder Bestreben der Seele nach Weiterentwicklung mit dem Versuch der Selbstheilung angesehen werden, was dem Prozess einen Sinn gibt.
Anregung der Selbstheilungskräfte
Der wirkliche Schutz gegen Krankheit liegt in unserem Organismus selbst. In einem gesunden Menschen werden bei einer Bedrohung durch Krankheit sofort die Selbstheilungskräfte aktiv. Dieser Schutz muss logischerweise dort ansetzen, wo auch die Ursache der Krankheit liegt, denn die Krankeit wird zwar von Viren und Bakterien usw. ausgelöst, die Anfälligkeit dafür liegt aber in uns. Deshalb müssen primär die Selbstheilungskräfte des Menschen aktiviert werden, die Erreger verabschieden sich dann von selbst. Viren und Bakterien können uns nur dann schaden, wenn in uns ein Ungleichgewicht besteht. Das sieht man deutlich, wenn bei einer Grippe nicht alle Mitglieder einer Familie erkranken.
Schwächung des Immunsystems durch Impfung
Jede Impfung stellt für das Immunsystem eine Herausforderung dar. Es werden abgeschwächte Erreger oder Totimpfstoffe verwendet, gegen die der Organismus Antikörper bilden soll. Dabei wird aber nur der auf eine bestimmte Krankheit spezialiserte Abwehrmechanismus aktiviert – und zwar auf Kosten der allgemeinen Vitalität. Laut Aussagen von Virologen benötigt es mindestens 5 Jahre intensiven Experimentierens und Forschens, um eine brauchbare Impfung gegen ein eiziges Virus zu entwickeln.
Mehrfachimpfung
Eine Mehrfachimpfung (Bsp.MMR) stellt für den Organismus eine grosse Belastung dar, da es nicht in der Natur des Immunsystems liegt, mehrere Krankheiten gleichzeigig zu bekommen.
Fazit
Unsere Konstitutuion bestimmt in erster Linie, welche und in welcher Art und Weise (milde, destruktiv usw.) eine Krankheit auftritt. Dies kennen wir alle, wenn nicht alle Familienmitglieder an der Grippe erkranken, obwohl man so eng zusammenlebt. Auch erkrankt oft jedes Familienmitglied unterschiedlich stark und lange.
Quelle: natur&heilen 2/2021