Homöopathie

Stärkung des Immunsystems

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In den letzten Monaten wurde uns von vielen Seiten der Eindruck vermittelt, ein Ende der Corona-Pandemie könne ausschliesslich mit der Einführung eines Impfstoffes herbeigeführt werden. Dabei handelt es sich um den neuartigen mRNA-Impfstoff, welcher hinsichtlich seiner langfristigen Auswirkungen ein völlig unerforschtes Terrain ist.

Viele Menschen sind deshalb verunsichert und fragen sich, ob diese Substanz sicher und frei von Nebenwirkungen ist – und ob diese Impfung tatsächlich der einzige Weg aus der Krise sein kann ….

Ein starkes Immunsystelm ist der beste Schutz vor Krankheiten. Uns wird suggeriert, dass wir den Viren ausgeliefert sind, aber wir haben es zu einem grossen Teil selber in der Hand und können viel für seine Stärkung tun!

Eine Änderung der Situation ist trotz intensiven und teils fraglichen Bemühungen in absehbarer Zeit unwahrscheinlich. Dabei wird der wichtige Faktor in der Überwindung der Pandemie weitgehend ausser Acht gelassen: unser Immunsystem, welches bei den meisten Infizierten und insbesondre bei Kinder und Jugendlichen dafür sorgt, dass sie keine oder nur milde Symptome entwickeln.

Die beste und wirksamste Methode ist somit die Stärkung unseres Superorgans – dies sollte gerade in Zeiten von Epidemien zur Priorität werden.

Das können Sie dafür tun:

Ernährung: eine abwechslungsreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, Kräutern und pflanzlichen Ölen sorgt für eine gesunde Bakterienvielfalt in unsrem Darm.

Mikronährstoffe und pflanzliche Virenhemmer: Insbesondere Vitamin C, A, B6, B12, D, sowie Eisen, Selen, Zink, Kupfer und Folsäre sind essenziell im Bezug auf eine optimal funktionierenede Abwehr. Im Falle einer Erkrankung gibt es viele Helfer aus der Natur (Ingwer, Knoblauch, Meerrettich, Salbei, Sanddorn, Aroniabeeren, Hagebutten, Holunderblüte und -beeren, Bärlauch und viele mehr), sowie homöopathische Mittel, um die Viren in Schach zu halten.

Sport und Beegung an der frischen Luft: wer regelmässig Sport in Freien betreibt, ist nur halb so infektanfllig. Ideal wäre eine tägliche Bewegungseinheit von 20 Minuten am Stück.

Guter Schlaf und Stressausgleich: Im Schlaf schaltet der Körper auf Selbstheilung und fördert unter anderem die Effizienz der Abwehrzellen, weshalb auch im Falle einer akuten Erkrankung Schlaf – neben Fieber – die besten Heiler sind.

Atmen, lachen und soziale Kontakte: achten wir auf eine tiefe Ausatmung, entspannt sich unser Körper, wodurch Puls und Blutdruck sinken und das Immunsystelm hochgefahren wird. Durch Lachen werden Stesshormone reduziert. Auch Umarmungen sind förderlich für die körpereigene Abwehr.

Sauberkeit ja – Hygienewahn nein: Duch den Hygienewahn fehlt unserem Immunsystelm die vielzahl an Erregern, mit welchen man früher in Kontakt kam. In zahlreichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Zuhname an Allergien und Autoimmun- und chronisch-entzündlichen Erkrankungen in den Industrienationen viel mit dem zunehmenden Hygiene- und Sterilisationswahn zu tun hat. Ich jedenfalls bin in meiner langjährigen Praxistätigkeit noch nie Menschen hohen Alters begegnet, welche unter Heuschnupfen leiden. Eine übermässige Händedesinfekton zerstört den physiologischen Säureschutzmantel unserer Haut. Es reicht aus, 30 Sekungen die Hände mit normaler Seife zu waschen, um die meisten Keime zu entfernen.

Quelle: natur&heilen, 1/2021


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